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Dann hörte er den Aufzug. Sie nannte ea squash koblenz die beste Hautcreme der Welt. Aber nicht seine Herrin, sondern ein älterer Herr mit grauen Haaren, Anzug, Krawatte und eine junge dunkelhäutige Frau in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen kamen herein. Felix verstand sofort, dass das nur gut für ihn war. Herrin Lydia hatte er nie gemocht und weinte ihr keine Träne nach. Nach der letzten Untersuchung beim Frauenarzt kam meine Frau nach Hause und eröffnete mir, dass squash koblenz sie sich unten rum rasieren müsste. In den mund gewichst.
Opa Chabannes reibt sich ins Fäustchen. Junge, liegt da die Estelle, ein Schenkel quer über dem anderen und den Arschspalt deutlich her gestreckt, splitternackt auf ihrem Balkon und macht einen auf nahtlos braun. „Mann, du!”, schwärmt er wieder und beguckt sich die seitwärts lagernden Euter von der feisten Nachbarin. „Man müsste. ”, überlegt der andere und ist dann auch schon weg. Sie prüfte alle Regale durch, nahm hier was mit und dort.
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Die Sklavin kniete jetzt vor ihm und stimulierte ihn gekonnt mit den Händen und ihrem Mund. Dafür dass sie sich eben so geziert hat, machte sie es jetzt erstaunlich gut und scheinbar auch gerne. So gut, dass Felix schon bald von Genuss auf Ejakulationsvermeidung umschalten musste. „Na also!”, kommentierte der Mann, „Warum nicht gleich so? Du bist doch ein schwanzgeiles Luder!” Er zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten, hielt ihn fest und wollte von ihr wissen: „Was bist du?” und die Sklavin antwortete unterwürfig: „Ich bin ein schwanzgeiles Luder gnädiger Herr.” Er ließ ihren Kopf los und befahl: „Los mach weiter!” „Das reicht Sklavin! Steh auf!”, befahl Herr Rüdiger, seine Sklavin gehorchte und Felixens Schwanz stand stocksteif und pochend vor Erregung da. „Nimm die Hände hinter den Kopf!”, befahl jetzt der Mann. Ihr Stolz und Widerstand war gebrochen, devot unterwürfig befolgte sie nun die Anweisungen ihres Herrn. Der Frau schien die grobe Behandlung ihrer Brüste zu gefallen, sie stöhnte lüstern geil und ihr Herr erklärte: „Bevor ich dich von diesem strammen Fickbock bespringen lasse, wirst du für ihn schön gemacht und bekommst von mir Schmuck angelegt.” Um eine Brust legte Herr Rüdiger eine schwarze Schnur, machte einen Knoten und zog ihn leicht zu. Ohne kassenbon reklamieren.Nicht mehr viel zu wollen also. Opa Chabannes sieht sich alles ganz aufgeregt an und vergisst völlig seine Sucherei.
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